Kaiserschmarrn mit Amarenakirschen
Das Sirup und die Amarenakirschen haben es mir angetan. Zusammen mit dem fluffigen Kaiserschmarrn, der ein wenig in frischem Karamel geschwenkt wurde, ist es ein Genuss.
Über meine Kochversuche zu Hause
Das Sirup und die Amarenakirschen haben es mir angetan. Zusammen mit dem fluffigen Kaiserschmarrn, der ein wenig in frischem Karamel geschwenkt wurde, ist es ein Genuss.
Das Rezept stammt aus der Heimat meines Schwiegervaters. Die Sauce aus dem Fleischsud wird nur leicht angedickt. Mehlig kochende Kartoffeln dazu. Mit Fleischklopsen die mehr Metzger als Bäcker haben sollten und in der Brühe garziehen. Ein Genuß nicht nur bei schlechtem Wetter.
Das ist ein Lieblingsgericht meiner Enkelin. Selbst gekochter Kartoffelbrei, den aus der Tüte mag bei uns niemand. Blutwurst gebraten mit Zwiebeln, extra Röstzwiebel und frisch gekochten Apfelbrei noch lauwarm.
Fruchtig scharf und herbstlich lecker. Stairisches Kürbiskernöl ergänzt angenehm.
Einfach aber lecker. Die Qualität der Zutaten und die Sauce machen den Unterschied.
Ein wenig Kartofelstärke zusätzlich im Teig und schön heißes Fett macht die Kartoffelpuffer knusprig. Meerettich- und Preiselbeersahne, frischer Dill. Ja, das geht gut.
Die Ruhe nach dem Braten in der trockenen Pfanne macht es saftig.
Das Rezept stammt von einer lieben Nachbarin die es von ihrer Mutter gelernt hat. Die Auberginenscheiben werden in Ausbackteig frittiert. Russische Majonaise mit Knoblauch darauf. Darüber Tomaten und viel Petersilie. Nach einem Tag im Kühlschrank schmeckt es mir sogar noch besser.
Blätterteig mit gut gewürzten Tomatenscheiben belegen. Nach dem Backen dann ein Pesto aus Basilikum, Olivenöl und feinste Knoblauchwürfelchen darüber streuen.
Mein Gusseisen-Wok leistet mir seit vielen Jahre auch auf dem Induktionsherd gute Dienste. Es schlagen zwar keine Flammen hinein und sorgen so für einen speziellen Geschmack. Das wäre mir auch in meiner Küche nicht recht. Also mache ich nur Wok-Kochen auf angepasste, hessische Art. Jedenfalls …